Modellbau
Aufwändige und detailgetreue Artikel, die nicht nur auf gepflegten Modellbahnanlagen zu finden sind. Viele interessante Neuheiten finden auch als Einzelstücke in Vitrinen einen besonderen Platz oder begeistern »eingefleischte« Auto-Sammler, die mit verschiedenen Artikeln den Hintergrund ihrer Modellautosammlung thematisch anpassen und damit die Wirkung verschiedener Modelle erhöhen. Lassen Sie sich inspirieren…
1691 Ladegut Betonfertigteile € 14,99
Groß, grau und schwer – die drei Betonfertigteile sind unterwegs!!! Sind es Bauelemente für eine neue Lagerhalle oder Teile für ein geräumiges Bürogebäude??? Die Betonteile haben eine spezielle Transporthalterung und können somit auf fast jeden Bahnwagon aufgeladen werden. Auch als Dekoteil einer Baustelle auf Schaustücken und Dioramen machen die Teile ordentlich etwas her.
1999 Super-Dachrinnen-Set € 17,99
Man muss dieses Set einfach haben!!! Als Deko- und Ergänzungsteil zu verschiedenen Häusern aller Epochen sind die Dachrinnen und Fallrohre unerlässlich. Und mit einer Gesamtlänge von 5,200 mm können davon sehr viele Häuser der Miniaturstädte vom Regenwasser geschützt werden. Und im Übrigen, wer hat schon ein Haus ohne Regenrinne….

Pinguine
Die Pinguine sind los!!! Wo sind die kleinen Kerlchen nur ausgebrochen??? Auf jeden Fall haben die possierlichen Frackträger nur Unsinn im Kopf und stellen allerhand an. Stibitzen sich Motorroller oder Skatebords oder haben Fußbälle für sich entdeckt. Hoffentlich schreiten die eigentlichen Besitzer bald ein, bevor noch ein Unglück passiert oder die Kerlchen noch weiteren Unfug anstellen.
7925 Pinguine Rollerfahrt € 23,49
7926 Pinguine Ballspiel € 24,99

TT Wagen 1:120
Ausgesuchte Wagen für Eisenbahnen in Spur TT mit Normkupplungsschacht und TT-Kupplungen sowie Schmalspurwagen TTe in höchster Detaillierung.
31420 Zweiseiten-Kippwagen Fakks [6781] € 53,49
Roter Kippwagen mit weißer filigraner Beschriftung und rostrotem Fahrgestell. Das Modell trägt die Betriebsnummer: 31 50 678 1034 – 3.

Automodelle 1:87
Eine interessante Collection wunderschöner Auto-Varianten in originellem und vorbildgerechtem Design.
Das treibt Autofahrer in den Wahnsinn! (in jeder Presseinfo)
Zweite-Reihe-Parker, die mal eben die Zufahrt zur einzigen freien Parklücke blockieren.

41011 Mercedes-Benz O-3500, Mittelbadische Eisenbahnen € 22,49
Von der Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG) wurde ein umfangreiches Netz von Schmalspurbahnen in der oberrheinischen Tiefebene am Fuße des Schwarzwaldes – Nähe der Landkreise Ortenau und Rastatt – betrieben. Gegründet wurde die MEG 1923, nachdem die Lahrer Eisenbahn-Gesellschaft am 30. Juni ihren Namen in Mittelbadische Eisenbahnen AG änderte. Für den Verkehr außerhalb des Schienennetzes stand der O-3500 zur Verfügung. Dieser Omnibus war in den 1950er Jahren im westlichen Deutschland sehr stark verbreitet und fand so auch seinen Einsatz bei der Mittelbadischen Eisenbahnen AG.

Diakonie Fulda
Was ist das, ein fahrender QR-Code??? Originell bedruckte Einsatzfahrzeuge der Diakonie der hessischen Domstadt Fulda. Der filigrane Aufdruck dieser Modelle ist sehr beeindruckend und hat eine ganz besondere Wirkung – Sammlerstücke der Extraklasse!

50723 Smart Fortwo Coupé 2012, Diakonie Fulda € 25,99
53458 Mercedes-Benz Sprinter mit kurzem Radstand Bus, Diakonie Fulda € 24,99

 

51437 Mercedes-Benz G-Klasse 90, Bundeswehr € 27,99
Matt oliv lackiertes Einsatzfahrzeug der Bundeswehr mit filigranem Wappenaufdruck auf beiden Seiten des Modells.

51853 Robur Garant K30 Kombiwagen, Leunawerke € 32,99
Taubenblauer Mannschaftswagen mit 8 Sitzplätzen der Leuna Werke Walter Ulbricht. Die Leunawerke waren in der DDR das größte Chemieunternehmen. Heute trägt es den Namen »Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH (TRM)« und hat sich durch weitere Anlagenneubauten von Leuna (Sachsen-Anhalt) bereits in Richtung des Dorfes Spergau ausgebreitet.

52115 UAZ 469, VB, Polizei Tschechien € 22,49
Olivgrünes geländegängiges Einsatzfahrzeug der tschechischen Polizei mit auffälliger Beschriftung VB auf weißem Grund mit gelben Rand.

52358 Framo V901/2 Pritsche/Plane, Leunawerke € 21,99
Lieferfahrzeug des 1954 in Volkseigentum überführten Leunawerk (VEB Leuna-Werke »Walter Ulbricht«). Die Produkte des größten Chemiewerkes wurden in ca. vierzig Länder exportiert.

52719 VW 181 Kurierwagen, geschlossen, ABC Wagen € 22,49
ABC-Erkundungswagen (ABC-ErkKW) des ABC-Zuges München Land. Nach der Beschaffung zweier Prototypen des Bundesamtes für Zivilschutz 1972 wurden nach deren erfolgreicher Erprobung 198 weitere VW 181 Kurierwagen zum Einsatz als ABC-Erkundungswagen geordert. Die in typisch orangefarbener Lackierung mit schwarzem Faltverdeck gestalteten Fahrzeuge stattete man dann in den Katastrophenschutz-Zentralwerkstätten mit Geräteträgern für die Beladung, Sondersignal- und Funkanlagen aus.

52720 VW 181 Kurierwagen, geschlossen, Crazy Car € 21,49
Da passt alles!! Die Flammen mutieren zu einem statisch abstrakten Gebilde und passen sich perfekt der Kastenform des Kurierwagens an. Und die Farbkombination Schwarz/Rot ist immer ein Volltreffer.

52901 VW Käfer mit Brezelfenster, Dunkelrot € 17,49
Er läuft und läuft und läuft… Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxer-motor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen. Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen.
Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste zunächst nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man schließlich zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«!
So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen – anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk.
Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwändigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab.

Am 5. August 1955 rollte dann der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg. Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland.
Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwändigen Laserverfahren neu vermessen, um so die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen.

52911 VW Käfer mit Brezelfenster mit Dachgepäckträger, Blau € 24,99
Jetzt geht´s auf Reisen! Der graublaue Käfer mit dem filigranen Dachgepäckträger ist beladen mit Schlitten und Skiern. Der Urlaub kann nun losgehen.

Bausätze für Automodelle
Basteln was das Zeug hält!!! Jeder kann sich nun sein Auto selbst zusammenbauen und vorher nach Wunsch lackieren, bemalen, mit Decals bekleben und vor dem Zusammenbau auch noch den Innenraum mit Figuren oder sonstigen Dingen ausschmücken. Folgende Modelle sind bastelbereit:

60268 Bausatz Automodell, Robur LO 2002 mit Kofferaufbau € 10,99