Sehr geehrte Damen und Herren,
Friede, Freude, Eierkuchen. Gibt´s denn überhaupt noch genügend Eier??? Da wurde ja stellenweise
ganz schön an der Preisschraube von Eiern gedreht. Ganz klar, wegen der Vogelgrippe in den USA
wurden Eier ein knappes Gut und teuer. Und da macht man ja gleich in anderen Ländern aus Sympathie
mal mit. Selbst als die Seuche zurück ging, stiegen die Preise tapfer weiter. Wie heißt es so schön:
Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise. Und wann ist wohl die beste Zeit, die Preise für Eier
steigen zu lassen? Logisch, zu Ostern. Tja, man könnte ja auch sagen, dann halte ich mich eben an
Schokoeier. Leider ist das auch ganz fatal, denn die Preise für Schokolade sind ebenfalls enorm
gestiegen. Eigentlich steigen die Preise überall, Gründe findet man ja immer. Aber in erster Linie sind
und bleiben es die hohen Energiekosten. Aber auch die drohenden Mindestlohnkosten werden ein
zusätzlicher Anpassungsfaktor sein, denn hier schraubt sich ja dann das ganze Lohngefüge weiter nach
oben. Kurzum, eigentlich bleibt alles wie gehabt, denn letztendlich bleibt ja auch von einer
Lohnerhöhung nichts mehr hängen, weil sich generell alles verteuert. Zunächst aber ein guter Tipp für
Ostern! Am besten man verzichtet auf Eier und Schokolade und konzentriert sich auf das Hobby, das
hält fit und zerstört auch nicht die Figur oder treibt die Cholesterinwerte in die Höhe. Ganz im
Gegenteil, es setzt Glückshormone frei, also Friede und Freude, dazu braucht man keinen Eierkuchen…
Modellbau
Aufwändige und detailgetreue Artikel, die nicht nur auf gepflegten Modellbahnanlagen zu finden sind.
Viele interessante Neuheiten finden auch als Einzelstücke in Vitrinen einen besonderen Platz oder
begeistern »eingefleischte« Auto-Sammler, die mit verschiedenen Artikeln den Hintergrund ihrer
Modellautosammlung thematisch anpassen und damit die Wirkung verschiedener Modelle erhöhen.
Lassen Sie sich inspirieren…
1042 Koppelzaun € 14,99
Begrenzt! Bis hierher und nicht weiter. Der Echtholz(!)-Zaun hält die Rindviecher im Zaum, bevor sie
noch auf die Straße laufen. Nicht nur als Begrenzung auf Weiden geeignet, auch als natürlicher
Gartenzaun ist er eine Augenweide.
1378 Bahnsteigkiosk € 18,99
Wenn´s mal wieder länger dauert… Die Fahrgäste sind da, der Zug nicht. Wie vertreibt man sich die
Zeit? Zum Glück hat der Kiosk geöffnet, schnell holt man sich ein paar Zeitschriften, Journale für die
Fahrt und ein paar Knabbereien oder ein kühles erfrischendes Eis. Im großen gläsernen Kiosk wird man
schnell fündig.
1464 Haltepunkt »Aufhausen« € 44,99
Hält da auch die »Schwäbsche Oisebahn« im baden-württembergischen Aufhausen bei Bopfingen?! Das
liebevoll restaurierte Fachwerkgebäude ist jedenfalls dafür gerüstet, der Fahrkartenautomat wartet auf
Fahrgäste.
1489 Nummernsteine € 14,99
Die Nummerngirls der Bahn – Kilometersteine! Präzise gearbeitete Markierungssteine für noch mehr
Details neben der Schiene.
1491 Kilometersteine € 19,99
Die »hochbeinigen« Nummerngirls der Bahn sind hauptsächlich auf westdeutschen Bahnstrecken zu
finden und sind im 100-Meter-Abstand entlang der Strecken platziert.
1958 Wassermühle € 54,99
Müller´s Mühle. Mit Ächzen und Krachen dreht sich das schwere Holzrad der historischen Mühle. Der
kleine Bach plätschert dabei idyllisch über die Schaufeln des Rades. Eine simple Erfindung, die aber in
Zeiten der Nicht-Motorisierung eine große Arbeitserleichterung in vielen Bereichen brachte. Man
bedenke nur die Arbeit in Sägewerken, auch hier war der Antrieb völlig ohne Strom nur mit
Wasserkraft schon ein enormer Fortschritt. Zudem sieht das Gebäude nicht nur sehr apart aus, es gibt
auch Auskunft über Entwicklung und Technik. Ein Kleinod, dass auf jeder Anlage oder Diorama ein
echter Blickfang ist.
79907 Feierabend im Büro € 24,99
Geschafft!! Ein schwerer, stressiger Bürotag ist zu Ende. Manuela ist völlig platt, doch bevor sie nun in
ihr Auto steigt und zu ihrer Rasselbande nach Hause fährt, genießt sie noch ein paar Minuten Stille im
leeren Büro. Alle Kollegen sind schon gegangen und die beiden anderen Schreibtische und Stühle
stehen verwaist neben dem Regal und dem Holzschrank. Manuela legt die Füße auf den Schreibtisch,
verschränkt die Arme hinter dem Kopf und atmet einfach ein paar Mal kräftig durch, dann wird es aber
Zeit für den Heimweg, mit Sicherheit warten die hungrigen Mäuler auf´s Abendbrot….
N-Spur 1:160
8071 Feldbahn-Set »Torfladung« € 44,99
TT-Spur 1:120
8821 Bahnsteig Adorf € 42,99
Die Feldbahn 1:87
Absolut exklusiv und nur in ausgewählten Fachgeschäften erhältlich – die Feldbahn von Busch. Die
detailreichen Produkte zu dieser Schmalspurbahn sind perfekt aufeinander abgestimmt, so dass eine
eigene Szenerie daraus erstellt werden kann. Für die weitere Ausgestaltung der Landschaften »drum
herum« steht das ausführliche Busch-Modellbausortiment mit großer Auswahl zur Verfügung.
Start-Sets
Jedes Set enthält Gleise für eine kleine zusammenhängende Strecke, Schalter für Vorwärts, Rückwärts
und Stopp sowie einen Batteriekasten für 2 Batterien. Ideal für kleine Schaustücke oder Dioramen, für
Bastler, die nur wenig Raum zur Verfügung haben oder einfach kleine abgeschlossene Szenerien
erstellen möchten. Selbstverständlich kann jedes Set durch weitere Gleise beliebig verlängert werden.
12018 Start-Set »Parkbahn« € 199,00
Was für eine tolle Idee!! Eine kleine Bahn fährt durch das idyllische Grün eines Parks oder an
Sehenswürdigkeiten vorbei wie z.B. an einer Stadtmauer. Die offenen Wagen können problemlos mit
Figuren bestückt werden.
12021 Start-Set »Grubenbahn« € 199,00
Jetzt geht’s untertage! Dunkelgrüne Grubenbahn mit Mannschaftswagen für Mitarbeiter.
12266 Zwei Mannschaftswagen € 27,99
Nicht genug??? Die beiden dunkelgrünen Mannschaftswagen sind eine ideale Ergänzung zum
Grubenbahn-Set 12021, damit noch weitere Kumpels die Arbeit beschleunigen können.
Automodelle 1:87
Eine interessante Collection wunderschöner Auto-Varianten in originellem und vorbildgerechtem
Design.
Das treibt Autofahrer in den Wahnsinn! (in jeder Presseinfo)
Alle, alle, alle, die immer in zweiter Reihe parken.
48246 Chevrolet Pick Up, Old Crow Speedshop € 23,49
Old fashion – eher nicht! Der Old Crow Speedshop ist viel mehr als ein kleiner Hot Rod Shop in
Burbank (Großstadt in Los Angeles County, US-Bundesstaat Kalifornien). Er ist ein Zusammenschluss
unterschiedlicher Handwerker, die nur aus einem Grund zusammenkamen: Qualitätsprodukte
herzustellen. Dabei wird hoher Wert auf besondere Artikel gelegt mit einem Auge für Details. So
entstehen nach altmodischer, amerikanischer Handwerkskunst Autos, Kleidung und andere
Designartikel in hochwertiger Verarbeitung, man spürt sofort die Qualität und Sorgfalt, die bei der
Herstellung in die Produkte eingeflossen sind. Der Pick-up mit dem lustigen Krähen-Aufdruck wurde
ebenfalls sehr liebevoll restauriert.
51157 Mercedes-Benz Vito, Feuerwehr Datteln € 32,49
Weißes Einsatzfahrzeug mit roter Beklebung der Feuerwehr der nordrhein-westfälischen Stadt Datteln.
Der Vito wird dort als Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (NEF) eingesetzt.
VW Käfer
Er läuft und läuft und läuft… Seit über 70 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine
Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine
stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine
Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln.
Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde
bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte
sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxermotor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen
Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen
Entschädigungen von VW ausgeglichen.
Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines
Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938
gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten
Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs
die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner,
und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen. Die wenigen Autos, die bis
Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite
Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg
war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent
zerstört. Die englische Besatzung wusste nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte.
Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg
und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer
Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem
negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach
England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man schließlich zu einem Symbolpreis von
nur einem Dollar Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da
es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre
keinen Heller wert«!
So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der
Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete
Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen
weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und
kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in
Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter
Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe
an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen – anfänglich noch relativ
langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern.
Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die
Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das
Werk.
Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im
Juli 1949 ein aufwändigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch
eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März
1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955
rollte der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im
Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde
vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg.
Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen
war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen
Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in
Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt.
1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland.
Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der
Wirtschaftswunderzeit) im aufwändigen Laserverfahren neu vermessen, um so die recht schwierige
Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen
Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe
besitzen. Damit haben wir ein Modell am Start, das nach neusten Richtlinien erstellt wurde und somit
der Perfektion heutiger Miniaturen entspricht.
52991 VW Käfer Ovalfenster Export-Ausführung (mit US-Stoßstange)
geschlossenes Faltdach, Weinrot € 22,99
52996 VW Käfer Ovalfenster Export-Ausführung (mit US-Stoßstange)
geschlossenes Faltdach, Blaumetallic € 26,99
53112 Trabant P601 Limousine, Reparatur € 23,99
Glück gehabt!! Für den geliebten Trabbi hat sich ein Ersatzkotflügel gefunden und auch die Werkstatt
hatte endlich einen freien Platz. Alles war in der DDR Mangelware – Ersatzteile für Fahrzeuge, freie
Werkstattplätze ebenso wie Lackfarben. So musste beispielsweise dieser blaue Wagen sehr lange darauf
warten, dass aus dem mühevoll ergatterten braunen Kotflügel irgendwann einmal ein farblich zum Rest
des Wagens passender blauer Kotflügel wurde. Aber Hauptsache, man hat überhaupt ein
funktionierendes Fortbewegungsmittel!
53113 Trabant P601 Limousine, LPG Roter Oktober € 23,99
Fahrzeug der beliebten Sammelserie: LPG Roter Oktober. Bei dem Wagen handelt es mit Sicherheit um
das Firmenfahrzeug eines Vorsitzenden….
53358 IFA HL 80 Anhänger/Plane, Minol € 19,99
Mit einem Bekanntheitsgrad von 97% ist »Minol« wohl eine der berühmtesten Marken der DDR. Der
Name setzt sich zusammen aus den beiden Anfangssilben Mineralöl und Oleum (lat. Öl) und steht seit
1949 als deutscher Markenname für Mineralölprodukte. Die rot/gelbe Gestaltung der Tankstellen, die
gesamte Werbung sowie das originelle »Minol-Pirol«-Maskottchen sind legendär, ebenso wie der
Werbe-Slogan: »Stets dienstbereit zu ihrem Wohl ist immer der Minol-Pirol«. Im Zuge der
Privatisierung nach Auflösung der DDR und verschiedener Affären konnten Marke und
Erscheinungsbild nicht mehr aufrechterhalten werden.
Von den einst über 1.300 Minol-Tankstellen sind heute gerade noch drei existent und sind in Leipzig Lindenau, Zeitz und Heidenau zu finden. Für den Warentransport innerhalb der VEB Minol wurden verschiedene Fahrzeuge eingesetzt wie beispielsweise dieser Anhänger mit der gelben Plane und dem
roten Aufdruck »Minol«. Bestimmt sind unter der Plane Ölfässer und Kanister aufgeladen.
53406 Mercedes-Benz Sprinter kurzer Radstand/Flachdach, DHL € 27,99
DHL Worldwide Express wurde 1969 von Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn gegründet.
Aus den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Gründer setzt sich der Unternehmensname zusammen.
Die drei Gründer brachten Frachtpapiere persönlich per Flugzeug von San Francisco nach Honolulu.
Die Verzollung der entsprechenden Schiffsladungen konnte so bereits vor dem tatsächlichen Eintreffen
der Schiffe beginnen. Warenbegleitpapiere vor dem eigentlichen Warentransport zu versenden
begründete den Erfolg dieses Expressdienstes. 2002 wurde DHL von der Deutschen Post AG
übernommen. Die kurzen Sprinter sind meist im schnellen Expressdienst unterwegs.
53531 Ford Kuga, Police, Polizei England € 36,99
Weißes Einsatzfahrzeug in der typisch karierten leuchtgelb/blauen Beklebung der englischen Polizei.
Selbstverständlich hat das Modell auch eine Rechtslenkung.
53533 Ford Kuga, THW Naila € 32,99
Weißes Einsatzfahrzeug der oberfränkischen Stadt Naila / Bayern mit blauen Applikationen. Der 150
PS starke Allrader gehört einem Fachberater und Ortsbeauftragten des THW, der eigens für die örtliche
Gefahrenabwehr angeschafft wurde. Hauptsächlich wird das Fahrzeug auf Anforderung der Polizei zur
Stauabsicherung und technische Hilfe auf Verkehrswegen eingesetzt.
53728 Nissan Navara, Police, Polizei England € 31,49
It´s so great!!! Weißes Einsatzfahrzeug in der typisch karierten leuchtgelb/blauen Beklebung der
Verkehrspolizei im Vereinigten Königreich Großbritannien. Das Modell ist wie sein Vorbild mit einer
Rechtslenkung ausgestattet.
53806 T 088 Anhänger mit Klappe, LPG Roter Oktober € 24,99
Anhänger T088 der beliebten Sammelserie: LPG Roter Oktober in der typisch blau/roten Gestaltung.
53911 IFA P3, Grenztruppe € 27,99
Mattolivfarbenes, geländegängiges Patrouillenfahrzeug der DDR Grenztruppe. Die Grenztruppen
unterstanden dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) und waren eine eigenständige
militärische Formation der bewaffneten Organe der DDR zur Sicherung der territorialen Integrität. Ihr
Aufgabengebiet bestand in der Überwachung der land- und seeseitigen Staatsgrenze der DDR.
54404 TIH 445 Schlepper, LPG Roter Oktober € 54,99
TIH Schlepper der beliebten Sammelserie: LPG Roter Oktober in der typisch blau/roten Gestaltung.
Bausätze für Automodelle
Basteln was das Zeug hält!!! Jeder kann sich nun sein Auto selbst zusammenbauen und vorher nach
Wunsch lackieren, bemalen, mit Decals bekleben und vor dem Zusammenbau auch noch den Innenraum
mit Figuren oder sonstigen Dingen ausschmücken. Folgende Modelle sind bastelbereit:
60236 Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell 2007 € 12,99
60237 Messerschmitt Kabinenroller KR 200 € 8,99
ESPEWE Automodelle 1:87
Am 17.7.1965 rollte der erste W50 LKW in Ludwigsfelde vom Band aus den Produktionshallen. Im
Jahr 2025 wird daher 60 Jahre W50 gefeiert. Und da dieser LKW der absolute Liebling im EspeweProgramm ist, wird dieses Jubiläum mit zwei Sondermodellen als besondere Jubiläums-Versionen
gefeiert. Sowohl der 25.000ste W50, der in die UdSSR geliefert wurde, als auch der 350.000ste W50,
der insgesamt vom Band lief, werden als Modellversion speziell dekoriert. Daneben wird es auch
weitere Versionen des sehr beliebten Düngerstreuaufbaus, der im Vorjahr seine Modellpremiere feierte,
auf dem Fahrgestell des W50 und L60 geben und bestehende Serien, wie z.B. die LPG Roter Oktober
ergänzen.
95049 HW 80.11 € 19,99
Der landwirtschaftliche Anhänger wurde seit 1969 im VEB Kraftfahrzeugwerk »Ernst Grube« Werdau
produziert. Die Abkürzung HW80.11 steht dabei für den Zweiseitenkipper-Aufbau, baugleich zum
Anhänger HL 80 mit Straßenbereifung. Der HW80 war der Standardanhänger zum Transport von
Getreide, Stalldung oder Baumaterialien. Die oberen seitlichen Bordwände konnten innerhalb kürzester
Zeit demontiert und der Hänger so dem Einsatzzweck angepasst werden. Ab 1984 wurde die Produktion
im Rahmen der zentral gesteuerten Umorganisation des Grube-Werkes von Werdau nach Oranienburg
verlegt. Anhänger dieses Typs sind auch heute noch weit verbreitet und es gibt einige Hersteller, die
landwirtschaftliche Aufbauten für das HW80-Fahrgestell anbieten und bestehende Anhänger
aufarbeiten.
95558 IFA L60 D035, Düngerstreuer € 37,99
95560 IFA L60 D035, Winterdienst mit Schneepflug € 44,99
Das vom W50 bekannte Baugruppensystem wurde auch beim L60 übernommen. Dadurch waren
verschiedene Aufbauvarianten mit einem Basisfahrgestell kombinierbar. Die vom W50 bekannten
Aufbauten wie Dreiseitenkipper, Zweiseitenkipper oder Schwerhäckselaufbau waren auch auf dem L60-
Fahrgestell mit 3200mm Radstand einsetzbar. Der Düngerstreueraufbau war einer der
Wechselaufbauten, die saisonal eingesetzt wurden. Zusätzlich zum Einsatz in der Landwirtschaft
wurden die Streuaufbauten mit geringen Modifikationen auch im Winterdienst benutzt.
MEHLHOSE Automodelle 1:87
Originalgetreue Fahrzeuge, Anhänger und Traktoren beliebter Modelltypen im Maßstab 1:87 und 1:160
des deutschen Herstellers Harold Mehlhose aus Bernsdorf.
Traktor RS09
Roter Traktor RS09 mit gelben Felgen. Der von 1955-1964 in Schönebeck (Sachsen-Anhalt)
hergestellte Traktor besitzt einen 2-Zylinder luftgekühlten Dieselmotor mit einer Leistung von 18 PS
und bringt 1.070 kg auf die Waage.
210 004500 Traktor RS09 mit Ladearm + Schaufel und Zwillingsbereifung € 29,99
Das Modell mit Zwillingsbereifung ist mit Ladearm und Schaufel ausgestattet.
210 005300 Traktor RS09 mit Mähbalken und Zwillingsbereifung € 26,49
Das Modell mit Zwillingsbereifung ist mit einem seitlichen Mähbalken ausgestattet.
210 104002 Spähpanzerwagen SPW40 P2 Turm und Kanone, NVA € 27,49
Der BRDM-2 (steht im Russischen für »Gepanzertes Aufklärungspatrouillenfahrzeug«) ist ein
amphibischer, gepanzerter Spähpanzer mit Allradantrieb (4×4), der in der UDSSR Anfang der 1960er
Jahre entwickelt und von 1966 bis 1987gebaut wurde. Geschaffen wurde er, um den bereits in großen
Stückzahlen bei der Truppe vorhandenen, von 1957 bis 1966 gebauten BRDN-1 abzulösen.
Verbesserungen beim neuen Baumuster waren neben der erhöhten Leistung und Mobilität eine
schwerere Bewaffnung (ein 14,5 und ein 7,62 mm MG), eine ABC-Schutzanlage und der Einbau von
Nachtsichtgeräten sowie einer Navigationsanlage. Ausgelegt war der Radpanzer für eine vierköpfige
Besatzung (Kommandant, Fahrer, Richt- und Ladeschütze).
Das in der Grundausstattung 7,0 t schwere Fahrzeug wurde von einem 4- oder 8-Zylinder-Dieselmotor
mit 103 kW/140 bzw. 107 kW/145 PS angetrieben, die den BRDM-2 mit der Werksbezeichnung GAZ41-08 auf der Straße bis auf 95 bzw. 110 km/h zu beschleunigen vermochten. Der – wie der Motor – im
hinteren Teil der Wanne befindliche 290 Liter fassende Treibstofftank verlieh dem Radpanzer eine
Autonomie von beachtlichen 700 bis 1.000 km. Der Turm, der keine Luke hat, ist identisch mit dem des
BTR-60PB-Schützenpanzers. Der BRDM-2 wurde mit verschiedenen Waffensystemen gebaut und in
viele »sozialistische« Länder exportiert. So auch von 1966 bis 1988 in die DDR, allerdings waren diese
Fahrzeuge mit einen V8-Ottomotor (GAS-41) mit Wasserkühlung und 103 kW/140 PS Leistung
ausgestattet. In der Nationalen Volksarmee (NVA) wurde er hauptsächlich als Schützenpanzerwagen
40P2 (SPW-40P2) eingesetzt. Der Umbau einer gewissen Anzahl an Fahrzeugen zu Zug- und
Kompanieführer-Fahrzeuge (SPW-40P2 K) bzw. Melder- und Kurierfahrzeuge (SPW-40P2 M/F)
erfolgte in den NVA-Werkstätten. Führungsfahrzeuge ohne Turm liefen unter der Bezeichnung SPW40P2 UM. Daneben gab es noch eine Reihe weiterer Sonderausführungen.
210 106002 Spähpanzerwagen SPW-60PB mit Geschütz, NVA (neuer Turm) € 29,99
Der BTR-60 ist ein Transportpanzerwagen (russische Bezeichnung, deutsche Übersetzung:
Schützenpanzerwagen) aus sowjetischer Produktion. Er war der erste einer Reihe von 4-achsigen
gepanzerten Truppentransportern, die für die sowjetischen Landstreitkräfte und die Armeen des
Warschauer Paktes entwickelt wurden. Das Fahrzeug wurde in den späten 1950er Jahren entwickelt. Im
Herbst 1959 war der erste Prototyp fertig, 1960 begann die Serienfertigung des BTR-60P. Gebaut
wurde er u.a. vom Gorkier Automobilwerk (Gorkowski Awtomobilny Sawod, GAS/GAZ) und vom
Kurganer Radschlepperwerk (Kurganski Sawod Koljosnych Tjagatschei, KZKT). 1961 erstmals bei
einer Parade gezeigt, wurde der Radpanzer mindestens bis 1983 in diversen Versionen in Serie gebaut.
Das 7.220 mm lange, 2.820 mm breite, 2.060 mm hohe und in der Grundausstattung ca. 9,5 t schwere
Fahrzeug wurde von zwei, jeweils 66 kW/80 PS starken 6-Zylinder-Ottomotoren (GAZ-49B)
ausgestattet, nachdem die Entwickler auf keinen geeigneten Dieselmotor zurückgreifen konnten.
Der rechte Ottomotor trieb das erste und dritte Räderpaar an, der linke Motor das zweite und vierte
Paar. Jedem Motor war ein Getriebe mit Viergangschaltung vorgeschaltet, beide Getriebe konnten vom
Motor separat entkoppelt werden, so dass das Fahrzeug auch betrieben werden konnte, wenn ein Motor
ausfiel. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße wurde mit 80 km/h angegeben. Gelenkt wurde
sowohl auf der Straße wie auch im Gelände allein über die zwei vorderen Radpaare. Für amphibische
Einsätze wurde im Heck ein Wasserstrahlantrieb eingebaut, bei dem ein 60-cm-Propeller Wasser durch
eine Öffnung im Boden ansaugte und am Heck aus dem Panzer auswarf. Gesteuert wurde hier mit zwei
kleinen Rudern, die vom Fahrer mit dem normalen Lenkrad ausgerichtet wurden. Geschwindigkeiten
von bis zu 10 km/h waren so möglich; die sich drehenden Räder allein genügten im Wasser ohne den
Wasserstrahlantrieb für etwa 4 km/h Vorwärtsbewegung. Die leichte Panzerung bestand aus
geschweißten, an den Seiten 7 mm und an der unteren Wannenfront 9 mm starken Stahlplatten.
Der für die Aufnahme von 16 Personen (Kommandant, Fahrer und 14 Mann) ausgelegte BTR-60P war
nicht nur schwimmfähig, er wies auch eine gute Geländegängigkeit auf. Nachteilig waren hingegen ein
hoher Kraftstoffverbrauch und die Tatsache, dass die Wanne bei der Ursprungsversion BTR-60P oben
offen war. Ab 1963 wurde der Radpanzer als BTR-60PA mit einem geschlossenen Dach gebaut, wobei
diese Variante nur noch Platz für zwölf Passagiere bot. Ab 1965 erhielt der BTR-60PA einen
gepanzerten Drehturm, in dem ein überschweres 14,5-mm-MG und ein 7,62-mm-MG verbaut waren.
Des Weiteren wurde das Fahrzeug auch mit einem Überdrucksystem versehen und damit das Gewicht
auf etwas über zehn Tonnen erhöht. Dieser BTR-60PB konnte nur noch zwei Besatzungsmitglieder und
weitere acht Soldaten mitführen, wobei der Truppführer des Schützentrupps, solange er an Bord war,
auch als Kommandant fungierte. Nachteilig war, dass bei dieser weiterentwickelten Variante der
Mannschaftsraum nur über die Dachluken betreten sowie notfalls über zwei kleine Luken an den Seiten
verlassen werden konnte. Auch war eine hohe Anfälligkeit für Reifenschäden bei Geländeeinsätzen zu
verzeichnen.
Der Schützenpanzerwagen wurde auch in 45, überwiegend kommunistisch regierte Länder exportiert.
Eine große Stückzahl an BTR-60 – etwa 500 – wurde an die DDR geliefert, wo sie unter der
Bezeichnung Schützenpanzerwagen (SPW-60) u.a. zur Standard-Ausrüstung der motorisierten
Schützentruppen der Nationalen Volksarmee (NVA) gehörten und den SPW-152 ablösten. Dem SPW60PA der Jahre 1963-1966 folgte 1967-1983 der SPW-60PB mit nunmehr rundum geschlossenen
Kampfraum sowie drehbarem Turm mit MG 14,5 mm. Beide Ausführungen verfügten außerdem über
ein Panzer-MG 7,62 mm.
N-Spur 1:160
211 003222 Multicar M21 »Zirkus Busch« in Spur N € 22,99
211 004424 Multicar M22 »Zirkus Busch« in Spur N € 22,99
TT-Spur 1:120
211 003322 Multicar M21 »Zirkus Busch« in Spur TT € 22,99
211 005524 Multicar M22 »Zirkus Busch« in Spur TT € 22,99
Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise in Deutschland.
Alle Bilder: © by Busch